Für den FC Cleeberg II zählen im Ulmtal nur 3 Punkte
(RA).- Drei Punkte strebt der FC Cleeberg II am Sonntag in der Fußball – A-Liga Wetzlar bei der SG Biskirchen/Ulmtal an, um in der oberen Tabelle zu verbleiben. Spitzenreiter Türk-Ata-Spor/ Türkgücü Wetzlar hat diemal eine harte Nuss zu knacken. Zu Gast beim Tabellenführer ist der Aufsteiger FC Burgsolms II, der zum erweiterten Kreis der Titelkandidaten und zum Verfolgerfeld zählt. Die spannendste Begegnung des Wochenendes dürfte allerdings das Duell des Tabellendritten TSV Blasbach gegen den Rangzweiten SG Nauborn/ Laufdorf werden, die beide bereits einen kleinen Rückstand auf den ersten Platz aufweisen. Die TSG Dorlar muss auf ihrem Weg nach vorne die Hürde beim Aufsteiger SG Altenkirchen/ Neukirchen/ Bonbaden nehmen. Das Spitzenteam vom TSV Steindorf dürfte im Duell mit dem Schlusslicht SG Hohenahr kaum Probleme bekommen die erstrebten drei Punkte einzufahren. Auch die SG Niederbiel hofft bei Eintracht Wetzlar zu siegen, obwohl das Traditionsteam als „Kellerkind“ der Liga zuletzt dreimal in Folge ohne Niederlage blieb. Seine Situation im unteren Tabellendrittel möchte dieLemp- Vgg. verbessern, die Spartak Wetzlar zu Gast hat.
SG Biskirchen/ Ulmtal – FC Cleeberg II (So 15.00 Uhr)
Mit der SG Biskirchen/ Ulmtal wartet der Tabellenvorletzte der A_Liga auf den Tabellenachten FC Cleeberg II. Deshalb sind die Gäste klar favorisiert. Co- Trainer Christian Theisinger hofft auf einen klaren Sieg gegen die Spielgemeinschaft, um weiterhin in der oberen Tabellenhälfte zu verbleiben. Die Partie wird auf dem Rasenplatz in Greifenstein- Holzhausen statt finden. Die Verbandsliga- Reserve aus dem Kleebachtal blieb in den letzten drei Wochen ohne Sieg. Der unnötigen Niederlage gegen Blasbach auf eigenem Platz folgten ein enttäuschendes 2:2 bei Eintracht Wetzlar und ein eher sehr gutes 2:2 gegen das Spitzenteam aus Steindorf. Biskirchen/ Ulmtal hat in der laufenden Saison erst 2 mal den Platz als Sieger verlassen und rangiert auf Rang 15 mit 7 Punkten. Die Gäste reisen recht zuversichtlich an die Ulmtalsperre mit der nötigen Portion Selbstvertrauen aus dem letzten Heimspiel, das ihnen den 19. Saisonpunkt, und das gegen ein Spitzenteam einbracht